Frisches Chiasamenöl, dekantiert

Pflanzenöle selber pressen

Frische, kleine Chargen (nicht nur) für unsere Naturkosmetik

Die eigene Naturkosmetik konzipieren und herstellen – das bedeutet für viele, auch Methoden zur Herstellung eigener Pflanzenextrakte zu nutzen. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen die faszinierende Möglichkeit vorstellen, wie Sie zuhause frische Pflanzenöle selber pressen können und kombinierte Pflanzen-Öl-Extrakte herstellen.

Frisches Chiasamenöl, dekantiert, gefiltert und abgefüllt

Inspiriert hat mich ein Artikel in einer älteren COSSMA-Ausgabe von 20141, der ein Verfahren vorstellte, Weihrauchharze durch eine gemeinsame Pressung mit Ölsaaten mit einer Schneckenpresse herzustellen. Bereits 2002 wird die Technologie in einem Patent dokumentiert, das sowohl lebensmitteltechnische wie auch kosmetische Anwendungen im Blick hat2. Interessanterweise ist dieses als Short Press Extraction (kurz »SPE«) bekannte, von Prof. Dr. habil. Gerald Muschiolik et al. beschriebene Verfahren sehr effektiv, obwohl Ölsaaten und Pflanzenmaterial beim Pressvorgang nur kurz Kontakt haben3:

Dabei extrahiert das gleichzeitig abgepresste Öl – enthaltend das native und unterschiedlich polare Phospholipidspektrum – schonend die hydrophilen und hydrophoben löslichen Inhaltsstoffe der Pflanzenmaterialien.

Prof. Dr. habil. Gerald Muschiolik et al3

Mit diesem Verfahren hergestellte Ölextrakte haben Sie vielleicht sogar schon gekostet: Gewürzöle, d. h. Mischungen von Ölen mit aromatischen Ätherisch-Öl-Pflanzen wie Rosmarin oder Thymian, aber auch mit Gewürzen sind seit einiger Zeit auch im Repertoire von Ölmühlen und im Lebensmittelhandel erhältlich.

Ich war nach Lesen des o. g. Artikels und eines weiteren, vertiefenden Beitrags von Gerald Muschiolik in der Zeitschrift labor&more3 wie elektrisiert: Es gibt demnach die Möglichkeit, oxidativ sensible Öle absolut frisch und in kleinsten (!) Chargen herzustellen – und ich kann sie auf Wunsch gezielt im Hinblick auf eine bestimmte kosmetische Wirkung zusammen mit Pflanzen pressen! Von diesem Moment an ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Sie ahnen es bereits: Ich habe tatsächlich eine Ölpresse gekauft. Seitdem experimentiere ich mit Begeisterung und kombiniere unterschiedlichste Saaten, Nüsse sowie Pflanzenmaterial zu wirksamen »Phyto-Ölen«. Ich verwende sie pur, in Emulsionen verarbeitet und in meiner Küche – Hautpflege von innen und außen. Im Folgenden möchte ich Ihnen dieses faszinierende Verfahren vorstellen.

Heike

Hinweis

Dieser Beitrag enthält keine Werbung. Ich habe die Ölpresse (in meinem Fall die Rommelsbacher OP 700 EMILIO) privat gekauft und unterhalte keine Kontakte zur Herstellerfirma. Ich berichte – seit 2006 – vollkommen unabhängig über Produkte, die ich selbst nutze. Darauf lege ich Wert. Den Modellnamen der Ölpresse nenne ich, um unzähligen Nachfragen per E-Mail vorzubeugen. Das erspart Ihnen und mir kostbare Lebenszeit.

Vom Truböl …

Das folgende Foto zeigt tatsächlich meine allerersten, selbst gepressten Pflanzenöle. Damit Sie sich ein Bild machen können, sind im Foto die Ausgangsmengen an Saaten ergänzt. Aus 100 g Hanfsamen (Demeter-Qualität) konnte ich ca. 22 ml, aus 50 g Chiasamen (Bioqualität, Nicht-EU-Landwirtschaft) ca. 10 ml Truböl pressen. Sie haben sich natives Öl nach der Pressung vermutlich anders vorgestellt?

Frisch gepresstes Trubel aus Hanfsamen (links) und Chiasamen (rechts)
Meine erste Pressung: Hanfsamenöl und Chiasamenöl bio, hier das frische Truböl.

»Truböl« wird das Öl genannt, das direkt aus der Presse kommt, ungefiltert und mit allen festen Stoffen des nativen Öls versetzt: Feine Schalenpartikel, höher schmelzende Schalenwachse, Pflanzenschleime, Glyceride und (!) aktive Enzyme. Wie Sie sehen, ist das Truböl trüb und erinnert in keiner Weise an das klare gelbe, goldgelbe oder gelbgrüne Pflanzenöl, das wir kaufen.

… zum klaren Öl

Das schwebstoffreiche Truböl muss zunächst sedimentieren: Nach 24-72 Stunden (je nach Ausgangssaat) haben sich die Partikel in meinen Bechergläsern abgesetzt und bilden einen undurchsichtigen »Schlamm« auf dem Grund des Gefäßes. Darüber steht das klare Öl. Dieses gilt es nun vorsichtig zu dekantieren, damit keine Schwebstoffe in das neue Gefäß gelangen. Zu lange sollte das Öl nicht auf dem Trub verbleiben: Restfeuchte und aktive Enzyme aus der Saat fördern Prozesse, die nach einigen Tagen insbesondere den Geschmack negativ beeinflussen können und die Haltbarkeit verkürzen: Enyzme zersetzen z. B. öleigene Triglyceride und erhöhen den Anteil an unerwünschten freien Fettsäuren. Dies ist vor allem dann unerwünscht, wenn man das Öl vermarkten und daher eine lange Haltbarkeit erzielen möchte.

Frisch gepresstes Öl auf dem Trub

Dekantieren …

Ein kleiner Rest frisch gepressten Öls auf dem Trub stehend: Um möglichst viel Öl zu gewinnen, habe ich das nach der Dekantierung übrig gebliebene Öl in einen schmalen Messzylinder geschüttet, um noch ein wenig Öl abziehen zu können. Wenn man selbst Öl presst, spürt man den Wert jeden einzelnen Tropfens dieser Kostbarkeiten aus dem Pflanzensamen.

Öl filtern mit dem Büchnertrichter

… und filtern

Das Filtern durch einen Büchnertrichter entfernt Restpartikel, falls das Dekantieren alleine kein zufriedenstellendes Ergebnis bringt. Das Becherglas steht hier in einem hohen Trinkglas, auf das der Büchnertrichter aufgesetzt ist, damit das Öl (hier ist es frisches Mohnöl aus Blaumohnsaat) frei tropfen kann.

Nach dem Dekantieren – d. h. dem vorsichtigen Abgießen, sodass keine Partikel des Trubs erfasst werden – erhalten wir ein klares, absolut frisches und authentisch duftendes, naturbelassendes Öl! Wer ganz sicher gehen möchte, filtert das Öl noch zusätzlich, z. B. mit einem Büchnertrichter und einen feinen Rundfilter (Rückhaltewert ca. 6–8 µm), der für Öle geeignet ist (beides gibt es im Laborbedarf). Von einer Filterung eines nicht vorher dekantierten Öls würde ich abraten, denn der Trub setzt die Poren eines Papierfilters schnell zu; die Schleimstoffe im Trub halten Restwasser zurück und behindern das Durchsickern des Öls.

Auch der Trub lässt sich kosmetisch nutzen. Die darin enthaltenden pflanzlichen Schleimstoffe, Glycolipide und Enzyme pflegen als Frischemaske – vor allem Chiasamen und Leinsamen ergeben leicht gelige Mischungen, die sich sehr gut auftragen lassen. Nach dem Abnehmen der Maske ist die Haut weich und gut durchblutet.

Die erste Überraschung erlebte ich übrigens, als ich mein Hanföl kostete. Ich mochte Hanföl bisher nie; jedes gekaufte (ausschließlich in Bioqualität, versteht sich) hatte einen für mich unangenehmen, bitteren Beigeschmack, auch wenn das Öl keinen Fehlgeruch aufwies und offenbar qualitativ einwandfrei war. Mein Öl schmeckt köstlich und so, wie ich es immer beschrieben fand: Nussig, »grün«, feinherb. Unglaublich!
Das Chiasamenöl duftet zart saatig und ohne jegliche »fischige« Note, die hochungesättigten, alpha-linolensäurereichen Ölen oft eigen ist. So ein wundervolles Chiasamenöl hatte ich noch nie.

Meine ersten beiden Öle habe ich noch am gleichen Abend in einer Serumflasche vereint und nutze sie, wenige Tropfen mit meinem Gesichtsfluid in der Hand vermischt, seitdem als Nachtpflege. Vermutlich sind es die frischesten nativen Öle, die ich je verwendet habe, und meine Haut reagiert sehr positiv auf diese intensive Wirkung der ungesättigten Fettsäuren. Sie wissen ja, dass ich all den gehypten neuen Wirkstoffen gelassen begegne; sie interessieren mich nicht. Das Beste, was wir unserer Haut bieten können, sind hochwertige, native Pflanzenöle. Zwei Beispielformulierungen finden Sie auch hier auf Olionatura: Das Weihrauch-Mohn-Serum und das Tonka-Mandel-Körperöl.

Schwarzkümmelöl, ungefiltert, reines Truböl mit Trester

Schwarzkümmelöl

Hier sehen Sie frisch gepresstes Schwarzkümmel-Truböl mit Trester. Nach 72 Stunden hat sich das rötlich-gelbe Öl über dem Trub abgesetzt und kann dekantiert werden. Schwarzkümmelöl ist ein wunderbares Wirkstofföl bei entzündlicher Haut, allergischen Dermatosen, Psoriasis und Zahnfleischentzündungen.

Pflanzenöle selber pressen: Vorteile

Die Frage ist berechtigt: Muss man denn alles selber machen? Lohnt es sich, sämtliche Öle fortan selbst herzustellen? Offen gestanden: Nein. Ganz sicher werde ich einen großen Teil meiner Pflanzenöle weiter kaufen, am liebsten beim Fachmann, d. h. dezentralen, regionalen Ölmühlen (die übrigens auch Saaten verkaufen, die man selbst pressen kann), andere bei Onlinehändlern meines Vertrauens (vor allem Öle, die nicht regional zu erhalten sind). Den großen Vorteil einer eigenen Ölpresse zuhause sehe ich jedoch – neben den wunderbaren kulinarischen Möglichkeiten, die sie bietet – in zwei Aspekten:

Vorteil 1

Die Möglichkeit der Herstellung absolut frischer Kleinstchargen an zwei- oder mehrfach ungesättigten Ölen, die oxidativ anfällig sind und relativ schnell altern.

Warum? Frischer können wir diese kostbaren Sensibelchen nicht anwenden. Im Samen sind die Öle weitgehend geschützt, und wir können uns aus einer Packung immer wieder kleine Mengen pressen und innerhalb von 4–6 Wochen verbrauchen. Die Qualität des Ausgangsprodukts unserer Öle ist ausgezeichnet; abgepackt werden nachprüfbar intakte, saubere Samen, mit kontrollierter Restfeuchte, ideal zur Pressung und auf Wunsch in Bioqualität (und je nach Saat auch regional angebaut). In großen zentralen Ölmühlen lagern die Samen bisweilen viele Monate, sind z. T. mit Bruch (zerbrochenen Samen) oder Fremdbesatz (Samen und Teile anderer Pflanzen) versetzt, die die Ölqualität negativ beeinflussen und zu Fehlaromen führen. Was ich sagen möchte, ist: Unsere selbstgepressten Öle sind qualitativ in keinem Fall schlechter als gekaufte gepresste Öle. Wir pressen aus gesundem, einwandfreiem Ausgangsmaterial, im schonenden Kaltpressverfahren und für den sofortigen bzw. zeitnahen Verbrauch.

Presskuchen aus Leinsamen nach der Ölpressung

Preislich ist das Selbstpressen fair, da wir nicht nur das Öl, sondern auch das unvermeidliche Beiprodukt, den »Trester«, verarbeiten können. Als »innere Kosmetik« in Müsli eingestreut oder in Brot verbacken, bereichern diese Presskuchen unsere Ernährung oder fungieren als Frische-Peeling oder Gesichtsmaske.

Vorteil 2

Die Möglichkeit der Herstellung von individuellen Pflanzenöl-Extrakten durch Ko-Pressung getrockneter Kräuter, Wurzeln, Früchten, Schoten, Harzen.

Warum? Das Verfahren der Ko-Pressung ermöglicht authentische und wirkstoffreiche Extrakte, die gezielt nach Hautzustand oder Produktidee kombiniert werden können. Haben Sie atopische Haut? Kombinieren Sie entzündungshemmendem indischen Weihrauch mit Hanföl. Neigt Ihre Haut zu Rötungen? Versuchen Sie eine kombinierte Pressung von Mäusedornwurzeln und Mohnöl. Möchten Sie ein duftendes Körperöl? Pressen Sie Mandeln mit Tonkabohnen, Ambrettekörnern, Vanilleschote. Ihre Phantasie entscheidet.

Pflanzenöle selber pressen: Nachteile

Ja – es gibt Aspekte, deren man sich bewusst sein sollte. Aus meiner Sicht sind es primär die folgenden drei:

  • Das jeweilige Truböl muss sorgfältig dekantiert und ggfs. gefiltert werden, um Schwebstoffe im Öl zu minimieren. Nutzt man die Öle pur, sind geringe Rückstände kein Problem: Nach wenigen Wochen ist die Charge aufgebraucht. Kritisch wird es in Kosmetikprodukten mit Wasserphase, da die organischen Partikel die Haltbarkeit verringern und das konservierende System überfordern können. Verwenden Sie Ihre selbst gepressten Öle daher nur dann in Emulsionen, wenn Sie sie sorgfältig dekantiert und eventuell zusätzlich gefiltert haben. Für Speiseöle, frisch hergestellt und zeitnah verbraucht, gilt dies nicht; hier reicht normalerweise das einfache Filtern durch das Auffangsieb der Ölpresse aus, das grobe Partikel zurückhält.
  • Manche Öle lassen sich nicht selbst herstellen, z. B. Fruchtfleischöle wie Oliven- und Avocadoöl. Auch sehr harte Saaten (wie Hagebuttenkerne) sind nicht geeignet, da sie die Pressschnecke blockieren. Nicht geeignet sind darüber hinaus Saaten mit einem so geringen Ölgehalt, dass eine Pressung zuhause nicht lohnt. Beispiele dafür sind Haferkörner oder Amaranthsamen.
  • Die Herstellung, das Dekantieren und das eventuell folgende Filtern kosten Zeit und Arbeit. Sie sind Aufwand. Seien Sie sich selbst gegenüber ehrlich, ob Sie diesen Aufwand leisten möchten. Vor allem bei solchen der Ölgruppen B (B-1, B-2 und B-3) können Sie bei regionalen Ömühlen sicher sein, qualitativ hochwertige Öle zu erhalten. Manche bieten sogar einen»Frische-Service«, d.h . das Öl wird erst nach Ihrer Bestellung gepresst und zeitnah geliefert.

Welche Saaten und Nüsse sind geeignet?

Das Pressgut muss zunächst ölreich sein: Haselnüsse, Walnüsse, Paranüsse, Erdnüsse, Macadamianüsse, Pistazien, Pinienkerne bzw. Zedernnüsse, Sonnenblumenkerne, Sesamsamen, Leinsamen, Mohn, Rapssaat, Traubenkerne, Hanfsamen, Kürbiskerne, Senfkörner, Chiasamen, Brokkolisamen, Schwarzkümmelsamen sind klassische Ausgangsstoffe für Speise- und kosmetische Öle.

Der Ölertrag ist von der jeweiligen Saat abhängig. Nach meiner Erfahrung können Sie durchschnittlich mit einer Ausbeute von ca. 20–50 % rechnen (also 20–50 ml Truböl auf 100 g Samen). Ein Teil des Öls bleibt im Presskuchen, dem Trester, zurück – das ist der Preis, den wir für eine schonende Kaltpressung zahlen. Auch das Dekantieren mindert die Ölausbeute, zumindest wenn Sie ein klares kosmetisches Öl ohne Schwebstoffe gewinnen möchten. Pressen Sie für den kulinarischen Einsatz, ist dies anders: Hier kann das Truböl entweder ungefiltert verwendet oder nach 24 Stunden dekantiert sofort in Salatmarinaden oder Soßen verarbeitet oder über die Speisen geträufelt werden. Ich presse wöchentlich frisches Leinöl für mein Frühstück – das bleibt so wie es ist und wird mit Trub gegessen.

Wichtig ist – neben einer geringen Restfeuchte –, dass die Samen und Nüsse gut von der rotierenden Pressschnecke erfasst und transportiert werden können. Dritteln oder vierteln Sie daher größere Nüsse. Zu feuchtes Pressgut verklebt die Windungen der Pressschnecke. Bei manchen Saaten (Hanf z. B.) ist ungeschälte Saat leichter zu verarbeiten. Wenn Ihre Mühle blockiert, kann dies daran liegen, dass die Saaten noch zu feucht sind. Der Hersteller empfielt ein mehrstündiges Trocknen im Ofen – hier muss man abwägen, wie sensibel die Fettsäuren in den Samen sind. Ich habe bisher mit gekaufter Saat gute Erfahrungen gemacht, solange sie eine geeignete Größe hatten.

Ölausbeuten – ein kleiner Überblick

Die folgenden Mengen sind Anhaltswerte. Je nach Ausgangsmaterial können Sie mehr oder weniger Öl erhalten. Daneben gewinnen Sie das frische, teilentölte Mehl – den Trester –, das sich zum Backen eignet, als Pesto verarbeitet werden kann oder ihr morgendliches Müsli bereichert.

PressgutMenge in GrammÖlausbeute (Truböl) ca.
Mandeln20070 ml (35 %)
Kürbiskerne*20060 ml (30 %)
Walnüsse*200100 ml (50 %)
Sesamsamen20080 ml (40 %)
Sonnenblumenkerne20084 ml (42 %)
Chiasamen25050 ml (20 %)
Schwarzkümmel25050 ml (20 %)
Brokkolisamen25050 ml (20 %)
Hanfsamen
10022 ml (22 %)
Mohnsamen25085 ml (34 %)
Leinsamen
250150 ml (60 %)
* vorher geröstet

Quellen

  1. Muschiolik, G., Grzeschik, E., Ertelt, J., Berizzi, H.-P.: Weihrauchölextrakt für Naturkosmetik – Gekonnt kombiniert. In: COSSMA 15 (2014) Heft 7/8, 12-13
  2. Junghanns, Wolfram; Grzeschik, Engelbert; Piela, Rainer: Verfahren zur Herstellung angereicherter, pflanzlicher Speiseöle (DE10101638C2 vom 13.06.2002)
  3. Muschiolik, G., Böhm, V., Ertelt, J., Grzeschik, E., Schellenberg, I. u. Speer, K.: Wertgebende Komponenten – Schnelle und schonende Extraktion pflanzlicher Inhaltsstoffe für die Anreicherung von Pflanzenölen. In: labor&more 10 (2014) Heft 9, 49-52

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